Page 66 - Gesamtprogramm_2016
P. 66
Montag | 09. Mai 2016 | 20 Uhr
Essen | Philharmonie | Alfried Krupp Saal
Preise € 75 | 65 | 55 | 45 | 25 | Stehplatz € 12
Schon seit 17. November 2015 im Frühbucher-Angebot
Abonnement JazzLine Seite 144
JazzLine
Monty Alexander – The Harlem-Kingston Express
Andy Bassford (Guitar)
Hassan Shakur (Bass)
Joshua Thomas (Reggae electric bass)
Obed Calvaire (Drums)
Karl Wrig ht (Jamaican drums)
Von Harlem nach Kingston und zurück rollt
dieser Groove-Express. „Ich fühle mich
amerikanisch und jamaikanisch“, bekennt
Monty Alexander. „Das ist wie meine linke
und rechte Hand.“ Als Zugbegleiter seines
Harlem-Kingston Express hat er die Musiker
seines Jazztrios dabei, sowie eine waschechte
Reggae-Riddim-S ection. Mit ihnen steckt er im
Terrain amerikanisch-karibischer Grooves eine
Trasse ab, die auf der Jazzlandkarte bisher nicht
eingezeichnet war. Sie führt über Soul-Klassiker
und Reggae-Hits, streift Marvin Gaye, immer
wieder Bob Marley und auch schon mal eine
alte jamaikanische Mento-Tanznummer – bei
der es passieren kann, dass Monty auch singt.
Mit diesem Projekt knüpft der Pianist, der in
Kingston, Jamaika, geboren wurde und seine
Profikarriere mit Ska und Calypso startete, an
seine musikalischen Wurzeln an. Nicht zum
ersten Mal, doch jetzt schlägt er die Brücke
eher zum Soul-Jazz als zu Swing und Bop. Wie
meinte doch das Wall Street Journal: „Montys
Mix aus Jazz und Reggae macht immer unver-
schämt viel Spaß.“
Wir danken unserem Sponsor-Partner
64 Klavier-Festival Ruhr 2016
Essen | Philharmonie | Alfried Krupp Saal
Preise € 75 | 65 | 55 | 45 | 25 | Stehplatz € 12
Schon seit 17. November 2015 im Frühbucher-Angebot
Abonnement JazzLine Seite 144
JazzLine
Monty Alexander – The Harlem-Kingston Express
Andy Bassford (Guitar)
Hassan Shakur (Bass)
Joshua Thomas (Reggae electric bass)
Obed Calvaire (Drums)
Karl Wrig ht (Jamaican drums)
Von Harlem nach Kingston und zurück rollt
dieser Groove-Express. „Ich fühle mich
amerikanisch und jamaikanisch“, bekennt
Monty Alexander. „Das ist wie meine linke
und rechte Hand.“ Als Zugbegleiter seines
Harlem-Kingston Express hat er die Musiker
seines Jazztrios dabei, sowie eine waschechte
Reggae-Riddim-S ection. Mit ihnen steckt er im
Terrain amerikanisch-karibischer Grooves eine
Trasse ab, die auf der Jazzlandkarte bisher nicht
eingezeichnet war. Sie führt über Soul-Klassiker
und Reggae-Hits, streift Marvin Gaye, immer
wieder Bob Marley und auch schon mal eine
alte jamaikanische Mento-Tanznummer – bei
der es passieren kann, dass Monty auch singt.
Mit diesem Projekt knüpft der Pianist, der in
Kingston, Jamaika, geboren wurde und seine
Profikarriere mit Ska und Calypso startete, an
seine musikalischen Wurzeln an. Nicht zum
ersten Mal, doch jetzt schlägt er die Brücke
eher zum Soul-Jazz als zu Swing und Bop. Wie
meinte doch das Wall Street Journal: „Montys
Mix aus Jazz und Reggae macht immer unver-
schämt viel Spaß.“
Wir danken unserem Sponsor-Partner
64 Klavier-Festival Ruhr 2016