Zwei international renommierte Pianisten als Porträtkünstler, spannende neue Spielorte und ein exklusives Projekt mit Kit Armstrong: Mit frischen Ideen, herausragenden Künstlerpersönlichkeiten und inspirierenden Programmen wird das Klavier-Festival 2025 seinem Anspruch gerecht, einen weltweit einzigartigen Begegnungsraum für Klaviermusik zu öffnen. Für ihre zweite Saison hat Intendantin Katrin Zagrosek über 100 Künstlerinnen und Künstler, darunter 59 Pianisten eingeladen, zwischen 10. Mai und 16. Juli 25 Spielstätten in 17 Städten mit Musik zu erfüllen.
„Die Begegnung mit Musik schafft eine zweckfreie Gemeinschaft, in der kulturelle Grenzen überwunden und Emotionen geteilt werden können“, blickt Intendantin Katrin Zagrosek voraus auf das Festival. „Mich begeistert, welch großes Interesse uns bei den Musikfreunden in der Region und auch bei Sponsoren und Kooperationspartnern begegnet. Es ist ein Beweis dafür, dass unser Angebot hier und jetzt große Relevanz hat. Ich freue mich auf viele spannende Begegnungen mit Menschen und musikalischen Werken beim Festival 2025.“
Porträtkünstler Marc-André Hamelin und Evgeny Kissin
Mit dem Musik-Entdecker und atemberaubenden Virtuosen Marc-André Hamelin und dem international begehrten Evgeny Kissin stellt das Klavier-Festival zwei Porträtkünstler von außergewöhnlichem Format vor. Bei seinem 20. Auftritt beim Klavier-Festival Ruhr lädt Hamelin erneut zu einer pianistischen Entdeckungsreise ein: Am 14. Juni 2025 kombiniert er in Duisburg Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Sergej Rachmaninow mit Werken von Stefan Wolpe, John Oswald, Frank Zappa und Nikolai Medtner. Einen Tag später spielt er in der Gebläsehalle im Landschaftspark Nord in Duisburg mit dem Cellisten Johannes Moser und dem Viano Quartett Werke von Claude Debussy und Antonín Dvořák, flankiert von einer eigenen Komposition und Stücken von César Franck und Nadia Boulanger.
Porträtkünstler Evgeny Kissin ist in zwei Konzerten zu erleben: Nach langer Zeit ist das Klavier-Festival Ruhr am 2. Juli mit ihm wieder zu Gast in der Tonhalle Düsseldorf. Dort würdigt Kissin den vor 50 Jahren verstorbenen Dmitri Schostakowitsch mit der h-Moll-Sonate Nr. 2 und einer Auswahl aus den Präludien und Fugen Op. 87. Schostakowitsch gewidmet ist auch das Konzert am 7. Juli in Bochum: Mit Gidon Kremer (Violine), Giedre Dirvanauskaite (Violoncello), Maxim Rysanov (Viola) und Alexander Roslavets (Bass) spielt der Pianist u. a. das Klaviertrio Nr. 2, Op. 67 und das bewegende letzte Werk des Komponisten, die Sonate für Viola und Klavier in C-Dur, Op. 147.
Kit Armstrong verbindet Kunst und Musik
Mit einem eigens für das Klavier-Festival Ruhr entwickelten Projekt kommt einer der künstlerisch neugierigsten jungen Pianisten für vier Tage nach Essen: Kit Armstrong verwirklicht sich den Traum, Malerei und Musik zusammenzubringen. Von 22. bis 25. Mai platziert er in verschiedenen Räumen des Museums Folkwang unterschiedliche Tasteninstrumente, auf denen er musikalisch mit den ausgestellten Werken der Bildenden Kunst interagiert. Das Publikum begleitet ihn dabei und kann bei dieser Begegnung mit dem Pianisten und miteinander ins Gespräch kommen.
Olivier Messiaen im Blickfeld
Mit Olivier Messiaen rückt das Klavier-Festival Ruhr einen der wichtigsten Komponisten der Moderne ins Blickfeld: Pierre-Laurent Aimard, der noch bei Messiaens Frau Yvonne Loriod studiert hat, Tamara Stefanovich und die Aimard-Schüler Jonas Olsson, Lorenzo Soulès und Thibaut Surugue ehren in sechs Konzerten in Duisburg zwischen 26. und 29. Juni 2025 den französischen „Musiker des Unsichtbaren und Unerhörten“. Dabei erklingen Schlüsselwerke von Messiaens Schaffen für Tasteninstrumente wie Teile der „Vingt Regards sur l’Enfant-Jésus“, die „Visions de l‘Amen“ und Auszüge aus dem „Catalogue d’Oiseaux“. Als bewegender Abschluss der Reihe spielt Aimard am Klavier mit Alena Baeva (Violine), Nicolas Altstaedt (Violoncello) und Mark Simpson (Klarinette) das „Quatour pour la fin du Temps“, das Messiaen 1940/41 im Kriegsgefangenenlager in Görlitz geschrieben hat.
Klavier & Elektronik
Die im letzten Jahr mit großem Interesse aufgenommene neue Reihe „Klavier & Elektronik“ wird 2025 fortgeführt: Im architektonisch großartigen Ambiente der Heilig-Kreuz-Kirche in Gelsenkirchen tritt am 23. Mai die Leipziger Komponistin und Pianistin Friederike Bernhardt als ihr „Alter Ego“ Moritz Fasbender auf und kombiniert die Welt des Klaviers mit dezent eingewobener Elektronik. Beim zweiten Konzert am 6. Juni ist kein Geringerer als Hauschka zu Gast, der mit seiner Musik zu Edward Bergers Neuverfilmung von „Im Westen nichts Neues“ einen Oscar gewann und der in Gelsenkirchen zu seiner alten Liebe, dem Klavier, zurückkehrt. Eröffnet wird die Reihe bereits am 22. Mai mit zwei Konzerten an einer neuen Spielstätte: Im verführerischen Ambiente des Zentrums für Internationale Lichtkunst in Unna verwandelt das junge Jazz- und Electronic-Duo Svaneborg Kardyb mit Klavier, E-Piano, Synthesizer und Drums die alten Gewölbe in magische Klangräume.
Junge Pianisten in Dortmund
Die Vorstellung junger Pianisten, die bedeutende Wettbewerbe gewonnen haben oder am Beginn einer internationalen Karriere stehen, hat beim Klavier-Festival Ruhr lange Tradition. Mit dem Programmschwerpunkt „Youngsters“ wird sie 2025 im zauberhaften Ambiente der Dortmunder Zeche Zollern fortgeführt. Von 20. bis 22. Juni präsentiert dort in fünf Konzerten der pianistische Nachwuchs sein Können. Eröffnet wird die Reihe von dem 24-jährigen Wiener Lukas Sternath, der 2022 den ARD-Wettbewerb gewann und ein Jahr später beim Klavier-Festival Ruhr debütierte. Es folgen Jeneba Kanneh-Mason, der 26-jährige Arsenij Moon, Sieger des Busoni-Wettbewerbs 2023, Anna Geniushene, Silbermedaillen-Gewinnerin des Van Cliburn Wettbewerbs 2022 und der 30 Jahre alte italienisch-slowenische Pianist Alexander Gadijev.
Jazz vom Feinsten
Die Jazz-Piano-Reihe des Klavier-Festival Ruhr versammelt in diesem Jahr in acht Konzerten wieder hochkarätige Jazz-Künstler am Klavier aus aller Welt: Am 13. Mai eröffnet das Trio „Dock in Absolute“ des Luxemburgers Jean-Philippe Koch die Reihe in Essen in der Halle 5 des Unesco-Weltkulturerbes Zollverein. Einen Tag später kommt Tango-Pianist Pablo Estigarribia nach seinem gefeierten ersten Auftritt im letzten Jahr wieder ins Ebertbad in Oberhausen, diesmal gemeinsam mit der Pianistin Emilie Aridon Kociolek. Am 17. Mai kehrt Hiromi zum Klavier-Festival Ruhr zurück. Mit ihrer Band (Adam O’Farrill, Trompete, Hadrien Feraud, Bass, Gene Coye, Schlagzeug) präsentiert sie in der Philharmonie Essen ihr Album „Sonicwonderland“. Am 12. Juni gibt sich auf Zollverein Yaron Herman mit seinem Trio die Ehre und mischt traditionelle israelische und europäische Konzertmusik in wilden Improvisationen. Michael Wollny begeistert am 1. Juli mit Tim Lefebvre (Bass) und Eric Schaefer (Schlagzeug) nach seinem Gelsenkirchener „Wunderkammer“-Event im letzten Jahr diesmal das Publikum im Anneliese Brost Musikforum Ruhr in Bochum. Auch Emmet Cohen kommt wieder und ist am 3. Juli mit Swing und Feuer auf Zollverein zu erleben – diesmal mit Patrick Bartley (Saxofon), Philip Norris (Bass) und Kyle Poole (Schlagzeug). Abgeschlossen wird die Jazz-Reihe am 4. Juli – erstmals im Foyer des Congress Center Ost der Messe Essen: Der Amerikaner Vijay Iyer brilliert mit Linda May Han Oh (Bass) und Jeremy Dutton (Schlagzeug) mit seiner Musikmischung aus Avantgarde, Pop und Jazz-Tradition.
Große Klavierkunst, musikalische Höhepunkte
Die Liste der auftretenden Pianisten ist prominent und enthält Top-Künstler der internationalen Klavierwelt, allen voran die 83-jährige Martha Argerich, die zu ihrem 31. Auftritt seit ihrem Debüt 1989 zum Klavier-Festival Ruhr zurückkehrt. Am 13. Juni kommt sie mit Akane Sakai ins Dortmunder Konzerthaus. Eine andere „grande dame“ der Klavierkunst, Elisabeth Leonskaja, spielt am 2. Juni in Gevelsberg Werke von Johannes Brahms, Arnold Schönberg und Franz Schubert. Pianistinnen wie Khatia Buniatishvili (19. Mai in Dortmund), Hélène Grimaud (21. Mai in Wuppertal mit der Camerata Salzburg), Mona Asuka (16. Juni in Duisburg) und Yuja Wang (11. Juli in Essen mit dem Mahler Chamber Orchestra) versprechen musikalische Höhepunkte.
Daniil Trifonov (24. Mai in Essen), Seong-Jin Cho (3. Juni in Mülheim), Vikingur Òlafsson (5. Juni in Duisburg), Leif Ove Andsnes (11. Juni in Mülheim), Mao Fujita (6. Juli in Düsseldorf) und Igor Levit (8. Juli in Wuppertal) komplettieren die Reihe erstrangiger Virtuosen am Klavier. In die faszinierende Welt von Eric Satie taucht am 28. Mai Alexandre Tharaud im Essener Museum Folkwang ein; ergänzt wird dieser Blick auf Satie durch einen Nachmittag am 29. Mai: Pianistin Tamar Halperin spielt ein Rezital, Tobias Bleek und das Team Bildung und Vermittlung des Folkwang Museums vertiefen mit Vortrag und Führungen die Begegnung mit der schillernden Künstlerpersönlichkeit.
Große Orchestermusik
Die Partnerschaft des Klavier-Festival Ruhr mit großen Orchestern schlägt sich nieder in Konzerten wie dem des WDR Sinfonieorchesters am 15. Mai in Wuppertal. Unter Leitung von Axel Kober spielt der aufsteigende Star Bruce Liu Maurice Ravels G-Dur-Klavierkonzert. Ein anderer „rising star“ der letzten Jahre, Mao Fujita, spielt am 25. Mai im Anneliese Brost Musikforum Ruhr in Bochum mit den Bochumer Symphonikern unter Tung-Chieh Chuang Mozarts C-Dur-Klavierkonzert KV 503.
Eröffnung und Abschluss
Eröffnet wird das Klavier-Festival Ruhr am 10. Mai in der Philharmonie Essen mit einer „Schubertiade“, bei der Alice Sara Ott, der Bariton Benjamin Appl und ein Streichquartett, gebildet von Thomas Reif, Sáo Soulez Larivière, Sebastian Klinger und Wies de Boevé nach Art der legendären Zusammenkünfte des Komponisten mit seinen Künstlerfreunden gemeinsam musizieren. Den ersten Soloabend des Festivals bestreitet am 11. Mai in Düsseldorf der außergewöhnliche amerikanische Pianist Jeremy Denk, der in seiner Heimat großes Ansehen genießt. Er spielt Werke von Clara und Robert Schumann, Johannes Brahms und Musik aus Amerika, etwa von Amy Beach und Meredith Monk. Zum Abschlusskonzert am 16. Juli in der Historischen Stadthalle Wuppertal kommt einer der wichtigsten Pianisten der jungen Generation, der überall gefeierte Alexandre Kantorow mit den Streichern Renaud Capuçon, Lawrence Power und Victor-Julien Laferrière, um die beiden Klavierquartette von Johannes Brahms zu spielen.
Kirill Gerstein beim Education-Projekt des Klavier-Festival Ruhr
Bald 20 Jahre lang ist die Education-Arbeit ein integraler Bestandteil des Klavier-Festival Ruhr. Jährlich werden über 1.000 junge Menschen – von der Kita bis zum Abiturjahrgang – aktiv für und mit Musik begeistert und langfristig gefördert. Seit 2008 ist die Education-Arbeit im Duisburger Stadtteil Marxloh verwurzelt und erreicht dort mittlerweile flächendeckend die Schulen. 2018 kamen vier Schulen aus dem Bochumer Norden dazu, die schon am 4. Februar im Anneliese Brost Musikforum Ruhr unter dem Titel „Zwischenwelten“ das Ergebnis ihres Tanz- und Musikprojekts vorstellen. Am 27. Mai und am 27. Juni zeigen die Schülerinnen und Schüler aus Duisburg, wie sie sich mit Olivier Messiaens „Visions de l’Amen“ künstlerisch und kreativ auseinandergesetzt haben. Gemeinsam mit Tamara Stefanovich und Nenad Lečić am Klavier werden sie mit ihrer Choreografie das Publikum begeistern.
Eine besondere Auszeichnung für das Education-Programm ist das engagierte Interesse eines international so angesehenen Pianisten wie Kirill Gerstein. Der Porträtkünstler des Klavier-Festival Ruhr des Jahres 2024 hat sich so sehr für das letztjährige Tanzprojekt zur Klaviermusik von György Ligeti begeistert, dass er sich als Auftakt für sein Konzert am 4. Juni in der Neuen Aula der Folkwang Hochschule in Essen-Werden einen kurzen gemeinsamen Auftritt mit einer Schulklasse der Duisburger Grundschule Sandstraße gewünscht hat. Unter Leitung von Petra Jebavy beschäftigen sich die Kinder seit Schuljahresbeginn mit der Musik des armenischen Komponisten Komitas Vardapet und präsentieren selbst entwickelte Choreografien zu dessen „Armenischen Tänzen“. Kirill Gerstein hat für sein einzigartiges Konzert extra das Gurdjieff Ensemble unter Levon Eskenian eingeladen, das aus führenden armenischen Musikern besteht. Sein Konzert trägt den Titel „Music in time of war“. Gerstein spielt dabei auch während des ersten Weltkriegs entstandene Solo-Klavierwerke Claude Debussys. Auch dazu gibt es ein Education-Vorhaben. In den Monaten vor dem Konzert befassen sich Oberstufenschülerinnen und -schüler des Gymnasiums Essen-Werden mit der Gewaltgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts und ihren Verbindungen zur Gegenwart.
Sponsoren heben Bedeutung des Klavier-Festival Ruhr hervor
Die Bedeutung des Klavier-Festival Ruhr für die internationale Kulturlandschaft und seine Rolle als Ort der Kreativität, der Begegnung und des Austauschs liegt auch den drei Hauptsponsoren des Festivals 2025 am Herzen. Ohne ihre Großzügigkeit wäre ein vollständig privat finanziertes Festival wie das Klavier-Festival Ruhr in dieser Qualität nicht möglich. Die beispielhafte Rolle von Exzellenz und Vielfalt beim Klavier-Festival Ruhr für den Wandel im Ruhrgebiet stellt Guido Kerkhoff, Vorsitzender des Vorstands von Klöckner & Co. heraus: „Als eines der größten und bedeutendsten Klavierfestivals der Welt verbindet es internationalen Anspruch mit Weltstars wie Martha Argerich und innovativen Klängen aus Elektronik und Jazz mit beeindruckendem und vielfach preisgekröntem lokalem Bildungsengagement wie der „Little Piano School“ und der Stadtteilarbeit in Duisburg-Marxloh. Für Lars von Lackum, Vorsitzender des Vorstands der LEG Immobilien, „ist es wichtig, hochklassige Musik für alle Menschen in der Region zugänglich zu machen, unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft; für Menschen, die regelmäßig Konzerte besuchen ebenso wie für Neugierige, die mit Klaviermusik bisher noch gar nichts am Hut hatten.“ Uwe Eichner, Vorsitzender der Geschäftsführung Vivawest, betont: „Als eines der führenden Wohnungsunternehmen in NRW und Partner der Region wissen wir um unsere gesellschaftliche Verantwortung, die wir an unterschiedlichen Stellen gerne wahrnehmen. Neben der Unterstützung von Projekten in unseren Quartieren geht es für uns als Vermieter und Arbeitgeber auch darum, die Frage zu beantworten, wo wir einen Beitrag zur Attraktivität des Standorts leisten können. Das Klavier-Festival Ruhr ist fraglos eines der kulturellen Highlights des Ruhrgebiets, das sowohl in die Region hinein als auch über ihre Grenzen hinaus eine große Strahlkraft besitzt. Deshalb freue ich mich, dass wir in diesem Jahr unseren Teil zum Gelingen beitragen können.“
© 2024 Klavier-Festival Ruhr Sponsoring und Service GmbH | Alfred Herrhausen Haus | Brunnenstraße 8 | 45128 Essen
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