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Zwischenwelten
Schülerinnen und Schüler aus dem Bochumer Norden
Gnossiennes
Zwischenwelten
Schülerinnen und Schüler aus dem Bochumer Norden (Tanz, Musik & Kunst)
Veronique De Raedemaeker (Violine)
Lorenzo Soulès (Klavier)
Bianca Pulungan & Erika Pico (Tänzerische Leitung und Choreographie)
Ruben De Gheselle: „Wildlands“
Ruben De Gheselle: „Finite Infinity“
Maurice Ravel: „Miroirs II“ aus „Oiseaux tristes“
John Adams: „Road Movies“
18 Uhr | Tanzaufführung im Großen Saal ohne Pause
ab 17 Uhr | Kunst- und Musikbeiträge im Kleinen Saal
Bei diesem ersten Education-Konzert im Jahr 2025 steht die Idee der Erweiterung im Mittelpunkt: die Choreographie erforscht die Ausdehnung der Tänzerkörper und die räumliche Ausweitung der Bühne. In einer Zusammenarbeit von rund 65 Schüler:innen aus dem Bochumer Norden mit den Choreografinnen Bianca Pulungan und Erika Pico entsteht eine Choreographie, die auf Musik von Ruben De Gheselle, Maurice Ravel und John Adams basiert.
Die klanglich vielseitigen Werke Oiseaux tristes aus Ravels Miroirs, Road Movies von Adams und De Gheselles faszinierende Kompositionen Wildlands und Finite Infinity bilden die musikalische Grundlage dieses Abends. Die Tanzperformance wird von der Violinistin Veronique De Raedemaeker und dem Pianisten Lorenzo Soulès interpretiert, deren live gespielte Musik die tänzerischen Bilderwelten mitgestaltet. Parallel dazu haben sich Schüler:innen in den Bereichen der bildenden Kunst und des kreativen Musizierens intensiv mit den Werken befasst. Die Ergebnisse werden ab 17 Uhr im Kleinen Saal und im Foyer präsentiert.
Das Projekt „Zwischenwelten“ ist ein gemeinsames Projekt des Klavier-Festival Ruhr mit dem Heinrich-von-Kleist-Gymnasium, der Hilda-Heinemann-Schule, der Anne-Frank-Realschule und der Frauenlobschule.
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