Sa. 21. Juni '25 18:00 Uhr
Dortmund LWL-Museum Zeche Zollern

Lohnhalle

Jeneba Kanneh-Mason

Youngsters

Gnossiennes

€ 30 | 25 (ermäßigt)
Der reguläre Ticketkauf ist ab dem 5. November möglich.

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 5
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 17 “Sturmsonate”
Frédéric Chopin: Nocturnes Nr. 7 und Nr. 8
William Grant Still: Summerland
Florence Price: Fantasie Nègre

Zeche Zollern gilt Kennern als eine der schönsten Zechen der Welt. Nach dem gelungenen Auftakt unserer Youngsters-Reihe binden wir das herrliche Ambiente jetzt noch enger in ein kulturelles Gesamterlebnis ein. Hier lernen Sie nicht nur herausragende junge Pianisten kennen, sondern können bei Führungen und einer Brotzeit mit Getränk auch das außergewöhnliche Zechengelände mit seinen ikonischen Backsteingebäuden und Jugendstilportalen erkunden. Am Samstag und Sonntag stehen jeweils zwei Konzerte auf dem Programm: Jeneba Kanneh-Mason und Arsenij Moon bestreiten den Samstag und gelten ebenso als „rising stars“ wie Anna Geniushenev und Alexander Gadijev, die am Sonntag zu hören sind. Lassen Sie sich in einem kulturellen Gesamterlebnis von Zeche Zollern und wunderbaren Konzerten inspirieren!

Jeneba Kanneh-Mason

Gäbe es so etwas wie ein Musiker-Gen, die Familie Kanneh-Mason hätte reichlich davon: Sieben Geschwister, die allesamt entweder Geige, Cello oder Klavier spielen, ausgestattet mit einem phänomenalen Talent. Sheku Kanneh-Mason spielte bereits Cello bei der Hochzeit von Prinz Harry mit Meghan Markle, Isata Kanneh-Mason stand schon mit Elton John auf der Bühne und macht eine glänzende Pianistenkarriere. Und in diese Fußstapfen tritt nun auch die jüngere Schwester Jeneba, die perfekt in die 2024 ins Leben gerufene Reihe „Youngsters“ des Klavier-Festivals Ruhr passt. Darin präsentieren sich in der Zeche Zollern, die mit der beeindruckenden Maschinenhalle samt ihrem Jugendstilportal zu den ikonischen Orten der Industriekultur gehört, Künstler, die trotz ihrer jungen Jahre schon jetzt auf den großen Bühnen der Welt zu Hause sind. Im Fall von Jeneba Kanneh-Mason gesellt sich zur Verbindung aus spektakulärem Ort und Talent noch ein nicht weniger reizvolles Programm. Denn die junge Pianistin kombiniert in ihrem Recital Klassiker von Bach, Beethoven und Chopin mit Werken der afro-amerikanischen Tonschöpfer William Grant Still und Florence Price, die wegen ihrer Hautfarbe lange Zeit ausgegrenzt wurden und erst heute ihren verdienten Platz auf dem Konzertpodium erhalten.

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Adresse Spielstätte

LWL-Museum Zeche Zollern

Grubenweg 5

44388 Dortmund
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