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Volume 37 – “Vive la France!”
Live Recordings 2018
Sergei Redkin | Jamina Gerl | Inga Fiolia | Mao Fujita | Juan Carlos Fernández-Nieto | Graham Johnson | François Le Roux | Soraya Mafi | Sarah Fox | Théo Fouchenneret | Mi-sa Yang | Victor Julien-Laferrière | Benjamin Moser | Liza Ferschtman | delian::quartett
„Vive la France!“ – unter diesem Motto stand das Jubiläumsfestival des Klavier-Festivals Ruhr 2018. Denn im Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren und an den Tod eines der bedeutendsten französischen Komponisten, Claude Debussy, im Jahr 1918 haben wir die deutsch-französische Freundschaft in den Fokus des Festivals gerückt. Auch auf unserer diesjährigen Festival-Jahres-CD stellen wir die große Kulturnation Frankreich anhand des so vielfältigen wie berührenden Repertoires zweier das ausgehende 19. Jahrhundert prägenden Komponisten vor, nämlich Claude Debussy und Camille Saint-Saëns.
Auf den ersten beiden CDs sind Klavierwerke dieser beiden Protagonisten, gespielt von den diesjährigen Debütanten Sergei Redkin, Jamina Gerl, Inga Fiolia, Mao Fujita und Juan Carlos Fernández-Nieto, zu hören.
Die dritte CD widmet sich den selten aufgeführten Liedern von Debussy und Saint-Saëns in einer persönlichen Zusammenstellung des Liedpianisten Graham Johnson, der diese großartige Welt gemeinsam mit den Sängern François Le Roux, Soraya Mafi und Sarah Fox auf Schloss Herten präsentiert hat.
Anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums enthält unsere Zusammenstellung eine vierte CD, die französische Kammermusik vorstellt: So erklingt das einzige Klaviertrio von Claude Debussy, das er als 18-jähriger komponierte und das als eine der ersten erhaltenen Kompositionen Debussys gilt. Auch dieses Werk stellen drei Debütanten des diesjährigen Festivals vor: Théo Fouchenneret, Mi-sa Yang (Violine) und Victor Julien-Laferrière (Violoncello). Das nur selten zu hörende Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett in D-Dur op. 21 von Ernest Chausson, interpretiert von Benjamin Moser, Liza Ferschtman (Violine) und dem Delian Quartett, stellt unser großes Finale dar: Das zwischen 1889 und 1891 komponierte Werk steht exemplarisch in seiner künstlerischen Ausgestaltung zwischen dem ausgehenden 19. und 20. Jahrhundert und zählt zu den fesselndsten, aber auch schwierigsten Kammermusikwerken überhaupt.
Claude Debussy:
Images | L’Isle joyeuse | Estampes | Deux Arabesques | Pour le Piano Trio in G-Dur | Lieder (Auswahl)
Camille Saint-Saëns:
Bagatelle op. 3 | Album op. 72 | Valses (Auswahl) | Gavotte op. 23 | Feuillet d’album op. 169 | Lieder (Auswahl)
Ernest Amédée Chausson: Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett in D-Dur op. 21
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