Motor des Wandels
In der Gemeinschaft lässt sich mehr bewegen. Dieser Gedanke ist die Triebfeder des Initiativkreises Ruhr – seit mittlerweile mehr als einem Vierteljahrhundert. Mehr als 70 Mitgliedsunternehmen und -institutionen mit insgesamt etwa 2,25 Millionen Beschäftigten und einem globalen Umsatz von rund 630 Milliarden Euro bilden eines der stärksten regionalen Wirtschaftsbündnisse Deutschlands. Der Initiativkreis Ruhr ist ein Motor des Wandels. Seine Mitglieder verbindet das Ziel, die Entwicklung des Ruhrgebiets voranzutreiben und seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Aus diesem Antrieb heraus entstanden Leitprojekte mit Strahlkraft – wie etwa das Klavier-Festival Ruhr.
Der Initiativkreis blickt auf eine mehr als 25-jährige Geschichte zurück. Vor dem Hintergrund der Strukturkrise im Ruhrgebiet traf sich im Apostelsaal des Bischöflichen Generalvikariats des Bistums Essen eine Gruppe um Ruhrbischof Kardinal Franz Hengsbach, Alfred Herrhausen, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Bank AG in Frankfurt, Rudolf von Bennigsen-Foerder, Vorstandsvorsitzender der VEBA AG in Düsseldorf, und Adolf Schmidt, langjähriger Vorsitzender der IG Bergbau und Energie. Das war die Geburtsstunde des Initiativkreises. Wer heute in das Ruhrgebiet kommt, findet global agierende Unternehmen, ein dichtes Netz von Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie sonst fast nirgendwo auf der Welt und eine Kulturlandschaft, die europaweit ihresgleichen sucht.
Mit seinen Innovations- und Bildungsprojekten konzentriert sich der Initiativkreis Ruhr vor allem auf die Felder Wirtschaft, Bildung und Kultur. Die Entwicklung des Klavier-Festivals Ruhr zum weltweit führenden Kulturereignis seiner Art ist ein herausragendes Beispiel für Kontinuität und die Verbundenheit mit der Region. Der Initiativkreis Ruhr unterstützt dieses Leitprojekt von Beginn an.
Das Energie-Leitprojekt ist InnovationCity Ruhr. In einem Pilotgebiet mit rund 70.000 Einwohnern und mehr als 14.000 Gebäuden sollen in der „Modellstadt Bottrop“ die CO2-Emissionen halbiert und die Lebensqualität gesteigert werden. Dieses erfolgreiche Konzept soll auf 20 weitere Quartiere im Ruhrgebiet ausgerollt werden.
Mit seiner Gründer-Initiative fördert der Initiativkreis Ruhr innovative Firmenstarter mit geballtem Know-how aus Wirtschaft und Wissenschaft. Er unterstützt Startup-Veranstaltungen wie RuhrSummit oder FuckUp Nights Ruhrgebiet. Das Mentorenprojekt „Smart am Start“ öffnet Startups die Türen zu den Chefetagen der Ruhr-Industrie. Der gemeinsam mit der NRW.BANK aufgelegte Gründerfonds Ruhr stellt Jungunternehmern Risikokapital in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro bereit. Direkter Ansprechpartner der Wirtschaft für Startups ist der Gründerkoordinator Ruhr, Christian Lüdtke. Gründerfonds und Gründerkoordinator sind Bausteine der Gründerallianz Ruhr, die gemeinsam vom Initiativkreis Ruhr und den Initiatoren von „Glückauf Zukunft!“ – RAG-Stiftung, RAG Aktiengesellschaft und Evonik Industries AG – getragen wird.
Das Leitprojekt Bildung wird von der Stiftung TalentMetropole Ruhr gesteuert, einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft des Initiativkreises Ruhr. Aufgabe der TalentMetropole Ruhr (TMR) ist es, junge Menschen mit verborgenen Talenten zu finden und zu fördern. Unter dem Dach der Stiftung TMR begleiten aufeinander aufbauende Bildungsprojekte engagierte junge Menschen dabei, ihre Begabungen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft bestmöglich zu entwickeln. Sie nimmt diejenigen in den Blick, die noch keinen optimalen Zugang zu Bildung haben. Neben ihren eigenen Projekten unterstützt die TMR weitere innovative Angebote der Talentförderung. Dazu arbeitet sie mit mehr als 300 Partnern zusammen – Unternehmen, Verbänden, Kammern, Hochschulen, Schulen, Vereinen, Initiativen und vielen mehr. Sie zeigt Bildungschancen auf, macht Vorbilder sichtbar und fördert den Austausch.
Weitere Informationen unter www.i-r.de
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